Über mich

Regula Fischer

Ich heisse Regula und bin 1964 geboren, bin schon länger nicht mehr jung, aber auch noch nicht ganz alt.

Erfahrungen im Alltag und in Beziehungen mit anderen Menschen klingen oft lange in mir nach.
Ich mache mir Gedanken über Ereignisse im Weltgeschehen sowie in der unmittelbaren Umgebung und versuche, den Zusammenhang innerer und äusserer Eindrücke zu erkennen.

Was anstrengend sein kann und mir manchmal den Schlaf raubt, hat mich auf die Idee gebracht, mich schreibend damit auseinanderzusetzen.

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„Selten können wir uns vollständig beschreiben oder verstehen, ohne unsere Beziehungen und unseren Einfluss auf unsere Umgebung einzubeziehen. Was den einzelnen Menschen ausmacht, ist nicht nur sein Gehirn, es sind auch seine Erinnerungen, Gefühle, Haltungen und Meinungen, die auf andere abfärben. Und selbst nach dem Tod kann ein Mensch das Leben seiner Hinterbliebenen weiterhin prägen und beflügeln.“

Link: Zwischenwelten

Adrian Owen

Aus: „Zwischenwelten – Eine Reise in die Grauzone zwischen Leben und Tod“

Wer will ich sein?

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Durch den Rhythmus des Seins, Werdens und Vergehens ist alles miteinander verbunden, denn nichts hat bestand für ewig.
Das klingt wie eine Platitüde, spricht aber über eine tiefe Wahrheit, der wir spätestens kurz vor, oder mit dem letzten Atemzug begegnen werden.
Egal, ob Putzfrau oder Autokrat, Extremist oder Eremit.

Auf einer anderen Ebene, dem Grossen, Ganzen und Ewigen, ist das Sein, Werden und Vergehen aufgehoben in einem All-Sein, das keinen Anfang und kein Ende kennt.

Wie es in einem Hymnus aus dem katholischen Brevier so schön heisst: